Imperial
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Europa am Anfang des 20. Jahrhunderts, 6 europäische Großmächte ringen im Zeitalter des Imperialismus um Macht und Einfluss. Letztlich sind diese Großmächte aber nur Marionetten in einem perfiden Spiel. Denn die Geschicke der Großmächte werden durch internationale Investoren gelenkt. Jeder Mitspieler schlüpft in die Rolle eines dieser Investoren, durch die Vergabe von Krediten kann er die Kontrolle über eine Großmacht erlangen, aber diese Kontrolle kann ihm auch wieder entgleiten, so dass sich immer wieder neue strategische Konstellationen ergeben.Nach „Antike“ ist „Imperial“ die zweite Spielveröffentlichung von Mac Gerdts. Ähnlich wie bei „Antike“ ist „Imperial" z.B. beim Kampf zwischen Flotten oder Armeen durch einfache Regeln gekennzeichnet und der Spielfluss profitiert durch die Zugauswahl mittels des Rondells. Die Ausstattung von Imperial ist reichhaltig, so sind neben dem großen Plan auch die Kredite auf Pappe aufgezogen. Die Spielfiguren sind aus Holz, hierbei gibt es für die Armeen, Flotten und Fabriken jeweils eigenständige Figuren.
- Achtung! Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.
Spielregel (deutsch und englisch)
Schnelleinstieg (deutsch und englisch)
Almanach der 6 Großmächte (deutsch und englisch)
145 Holzteile
48 Armeen in 6 Farben (10 gelbe, 6 rote, alle anderen je 8)
48 Flotten in 6 Farben (6 gelbe, 10 rote, alle anderen je 8)
30 Fabriken (je 15 braune Waffenfabriken und 15 hellblaue Werften)
6 achteckige Spielsteine in 6 Farben (für das Rondell)
12 achteckige niedrige Spielsteine in 6 Farben (Steuerleiste und Machtleiste)
1 Zugmarker
90 Flaggen in den 6 Farben (15 Flaggen für jede Großmacht)
54 Karten der Kredite an die sechs Großmächte,nachfolgend „Kredite“ genannt
(Kredithöhe: 2, 4, 6, 9, 12, 16, 20, 25, 30 Mio.; Zinshöhe: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 Mio.)
6 Flaggenkarten (Rückseite: Startkredite)
1 Investorkarte
3 Schweizer Banken
Banknoten: 35 x 1 Mio., 55 x 2 Mio., 25 x 5 Mio. und 15 x 10 Mio.